Kopfsalat

Kopfsalat

Beschreibung

Kopfsalat besitzt lockere, runde und flache Köpfe, die zarte und eher glatte Blätter besitzen.

Die Blätter sind meist breiter als lang, runzlig, die Oberfläche ist weich und fühlt sich leicht ölig an. Die Sprossachse ist stark gestaucht, so dass die Blätter einen dichten, rundlichen «Kopf» bilden.

Die meisten Sorten besitzen grüne Blätter, es gibt aber auch rötliche und gelbliche.

Ursprung

Der Kopfsalat, soll vom wilden Lattich (Lactuca serriola) abstammen, einer Steppenpflanze, die in weiten Teilen Südeuropas,Westasien und Nordafrika vorkommt. Im Altertum fand man ihn bereits im alten Ägypten und Griechenland, später auch bei den Römern.

Botanik

Der Kopfsalat (Lactuca sativa L.) ist ein Blattgemüse und gehört zur botanischen Familie der Korbblütler.

Warum ist der Kopfsalat gesund?

Kopfsalat ist kalorienarm hat einen relativ hohen Gehalt an Ballaststoffen und Vitamin A. Er enthält durchschnittlich 95 % Wasser, Kalzium, Magnesium, Vitamin C sowie relativ viel Kalium.

Wann ist Kopfsalat-Saison?

Den ersten jungen Kopfsalat vom Feld bekommt man bei uns ab Mai und dann den ganzen Sommer über bis in den November. Es ist ratsam ihn nur während der Freilandsaison (ab Mai bis in den Spätsommer) zu kaufen, da er sobald er im Treibhaus angebaut wird viel Nitrat enthält was gesundheitsschädlich sein kann.

Haltbarkeit

Die zarten Blätter des Kopfsalates sind empfindlich und werden schnell welk. Am besten halten sie sich in einem offenen Plastikbeutel und leicht angefeuchtet im Kühlschrank. So bleiben sie 1 – 2 Tage frisch.

Verwendung

Kopfsalat wird meistens roh als Blattsalat zubereitet, seltener als gekochtes Gemüse.

Kopfsalat ist vor allem für grüne und gemischte Salate die beste Wahl. Er ist der Klassiker für den Beilagen-Salat zu Fisch, Schnitzel und anderen Gerichten. Er passt perfekt zu anderen Blattsalaten und ausserdem besonders gut zu Gurken und Radieschen. Dazu verwendet man eine feine Salatsauce.

Beliebt ist Kopfsalat aber auch als knackige und dekorative Unterlage für kalte Platten oder für in Sandwiches und belegte Brote.

Geschmack / Spezielles

Nicht umsonst nennt man den Klassiker auch «Buttersalat». Seine besonders weichen und zarten Blätter haben einen milden Geschmack.
Die äusseren, dunkleren Blätter sind von leicht bitterem Geschmack, die inneren, gelblichen schmecken milder, oft leicht süsslich.


Einheitsgrösse:

werden einzeln angeboten

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